August
15aug15:30Wörlitz – Das Spiel der Elemente: Der Vulkan ruft!PIACUSSION
Veranstaltungsdetails
Das Spiel der Elemente – Wörlitz, der Vulkan ruft! Es ist wieder soweit – am 15. und 16. August soll der “Vesuv von Wörlitz” wieder grummeln und Feuer speien. Erleben Sie
Veranstaltungsdetails
Das Spiel der Elemente – Wörlitz, der Vulkan ruft!
Es ist wieder soweit – am 15. und 16. August soll der “Vesuv von Wörlitz” wieder grummeln und Feuer speien. Erleben Sie die spektakuläre künstliche Eruption des einzigen künstlichen Vulkans in Europa!
Genießen Sie während einer sommerlich-kulinarischen Gondelfahrt ein sinnliches Programm an den Ufern, Inseln und Brücken des englischen Landschaftsgartens. Mit lebendigen Bildern untermalt von musikalischen Werken des 18. Jahrhunderts entführen Uwe Quilitzsch (Programmkonzept) und Sven Schreiber (Künstlerische Leitung) in vergangene Zeiten. Beobachten Sie wie Feuer, Wasser, Erde und Luft miteinander zu spielen beginnen. Auf der Insel Stein angekommen ertönen die schillernden Klänge und Rhythmen eines besonderen Ensembles: Die Pianistin Prof. Ragna Schirmer und der Schlagzeuger Matthias Daneck spüren dem Rhythmus in bedeutenden Klavierkompositionen nach. Als Höhepunkt des Abends wird der Vulkan von Prof. Dr. Wolfgang Spyra zum Leben erweckt und Feuer, Asche und Lava speien und Millionen Funken den Himmel zum Leuchten bringen.
Programm
15:30 Uhr | Festlicher Empfang an der Gondelstation
Sommerlich-kulinarische Gondelfahrt durch die Kanäle |
19:00 Uhr | Ankunft an der Insel Stein Kurzweilige Einführung zum kulturhistorischen Hintergrund |
19:30 Uhr | Piacussion Interpretation bedeutender Klavierkompositionen |
21:00 Uhr | Beginn der Eruption |
Änderungen vorbehalten
Sollte die Wetterlage eine Gondelfahrt gemäß Programm nicht möglich machen, werden die künstlerischen Darbietungen in die Kirche St. Petri verlegt. Das Essen wird in einem Festzelt in der Nähe der Gondelstation gereicht. Anschließend steigen die Besucherinnen und Besucher – sofern wetterbedingt möglich – mit Regenponchos in die Gondeln und fahren direkt über den See zur Insel Stein, um den Vulkanausbruch zu erleben.
Weitere Informationen zum Ablauf der Veranstaltung finden Sie in den FAQ’s.
Die künstliche Eruption ist auch von verschiedenen Stellen des Landschaftsparks aus gut zu erleben.
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Zeit
15. August 2025 15:30(GMT+02:00)
16aug15:30Wörlitz – Das Spiel der Elemente: Der Vulkan ruft! (ausverkauft!)PIACUSSION
Veranstaltungsdetails
Das Spiel der Elemente – Wörlitz, der Vulkan ruft! Es ist wieder soweit – am 15. und 16. August soll der “Vesuv von Wörlitz” wieder grummeln und Feuer speien. Erleben Sie
Veranstaltungsdetails
Das Spiel der Elemente – Wörlitz, der Vulkan ruft!
Es ist wieder soweit – am 15. und 16. August soll der “Vesuv von Wörlitz” wieder grummeln und Feuer speien. Erleben Sie die spektakuläre künstliche Eruption des einzigen künstlichen Vulkans in Europa!
Genießen Sie während einer sommerlich-kulinarischen Gondelfahrt ein sinnliches Programm an den Ufern, Inseln und Brücken des englischen Landschaftsgartens. Mit lebendigen Bildern untermalt von musikalischen Werken des 18. Jahrhunderts entführen Uwe Quilitzsch (Programmkonzept) und Sven Schreiber (Künstlerische Leitung) in vergangene Zeiten. Beobachten Sie wie Feuer, Wasser, Erde und Luft miteinander zu spielen beginnen. Auf der Insel Stein angekommen ertönen die schillernden Klänge und Rhythmen eines besonderen Ensembles: Die Pianistin Prof. Ragna Schirmer und der Schlagzeuger Matthias Daneck spüren dem Rhythmus in bedeutenden Klavierkompositionen nach. Als Höhepunkt des Abends wird der Vulkan von Prof. Dr. Wolfgang Spyra zum Leben erweckt und Feuer, Asche und Lava speien und Millionen Funken den Himmel zum Leuchten bringen.
Programm
15:30 Uhr | Festlicher Empfang an der Gondelstation
Sommerlich-kulinarische Gondelfahrt durch die Kanäle |
19:00 Uhr | Ankunft an der Insel Stein Kurzweilige Einführung zum kulturhistorischen Hintergrund |
19:30 Uhr | Piacussion Interpretation bedeutender Klavierkompositionen |
21:00 Uhr | Beginn der Eruption |
Änderungen vorbehalten
Sollte die Wetterlage eine Gondelfahrt gemäß Programm nicht möglich machen, werden die künstlerischen Darbietungen in die Kirche St. Petri verlegt. Das Essen wird in einem Festzelt in der Nähe der Gondelstation gereicht. Anschließend steigen die Besucherinnen und Besucher – sofern wetterbedingt möglich – mit Regenponchos in die Gondeln und fahren direkt über den See zur Insel Stein, um den Vulkanausbruch zu erleben.
Weitere Informationen zum Ablauf der Veranstaltung finden Sie in den FAQ’s.
Die künstliche Eruption ist auch von verschiedenen Stellen des Landschaftsparks aus gut zu erleben.
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Zeit
16. August 2025 15:30(GMT+02:00)
September
25sep19:30LindauBilder einer Ausstellung
Veranstaltungsdetails
Reichtum der Klangfarben und 14 Arbeiten auf Leinwand von Uta Weik. Ursprünglich hat Mussorgsky die „Bilder einer Ausstellung“ im Jahr 1874 für Klavier geschrieben, auch wenn die Orchesterfassung von Ravel mittlerweile
Veranstaltungsdetails
Reichtum der Klangfarben und 14 Arbeiten auf Leinwand von Uta Weik.
Ursprünglich hat Mussorgsky die „Bilder einer Ausstellung“ im Jahr 1874 für Klavier geschrieben, auch wenn die Orchesterfassung von Ravel mittlerweile bekannter ist. Der Förderverein Cavazzen ist hocherfreut, dass Ragna Schirmer nach längerer Zeit wieder einmal nach Lindau kommt und im Rahmen eines Benefizkonzertes das neueröffnete Stadtmuseum unterstützt.
Die Musik hat die Malerin Uta Weik inspiriert, deren Bilder als Projektionen Teil des Konzertes sein werden.
Die Pianistin konzertiert weltweit in den wichtigen Sälen und mit bedeutenden Dirigenten und Kammermusikern. Ihre Diskographie umfasst derzeit 19 CDs, zweimal hat sie bereits den ECHO Klassik erhalten. Aufgrund ihrer vielen ungewöhnlichen Projekte, Theater-produktionen und ihres Einsatzes für Kultur in den Medien ist sie für die FAZ „politisch eine der klügsten, umsichtigsten und tatkräftigsten Künstlerinnen unseres Landes“.
Programm
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Fantasie in g-Moll op.77
Klaviersonate Nr. 21 „Waldstein“ in C-Dur op.53
Modest Mussorgsky (1839-1881): Bilder einer Ausstellung (1874)
Mit
Ragna Schirmer (Klavier)
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Zeit
25. September 2025 19:30(GMT+02:00)
28sep0:00Schloss Hundisburg Franz Schmidt: Konzertante Variationen über ein Thema von Beethoven
Veranstaltungsdetails
Ragna Schirmer spielt: Franz Schmidt: Konzertante Variationen über ein Thema von Beethoven mit der Kammerphilharmonie Schönebeck
Veranstaltungsdetails
Ragna Schirmer spielt:
Franz Schmidt: Konzertante Variationen über ein Thema von Beethoven
mit der Kammerphilharmonie Schönebeck
Zeit
28. September 2025 0:00(GMT+02:00)
Oktober
02okt0:00Theater Stendal Franz Schmidt: Konzertante Variationen über ein Thema von Beethoven
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Ragna Schirmer spielt: Franz Schmidt: Konzertante Variationen über ein Thema von Beethoven mit der Kammerphilharmonie Schönebeck
Veranstaltungsdetails
Ragna Schirmer spielt:
Franz Schmidt: Konzertante Variationen über ein Thema von Beethoven
mit der Kammerphilharmonie Schönebeck
Zeit
2. Oktober 2025 0:00(GMT+02:00)
03okt0:00Schönebeck Franz Schmidt: Konzertante Variationen über ein Thema von Beethoven
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Ragna Schirmer spielt: Franz Schmidt: Konzertante Variationen über ein Thema von Beethoven mit der Kammerphilharmonie Schönebeck
Veranstaltungsdetails
Ragna Schirmer spielt:
Franz Schmidt: Konzertante Variationen über ein Thema von Beethoven
mit der Kammerphilharmonie Schönebeck
Zeit
3. Oktober 2025 0:00(GMT+02:00)
05okt0:00Theater Bernburg Franz Schmidt: Konzertante Variationen über ein Thema von Beethoven
Veranstaltungsdetails
Ragna Schirmer spielt: Franz Schmidt: Konzertante Variationen über ein Thema von Beethoven mit der Kammerphilharmonie Schönebeck
Veranstaltungsdetails
Ragna Schirmer spielt:
Franz Schmidt: Konzertante Variationen über ein Thema von Beethoven
mit der Kammerphilharmonie Schönebeck
Zeit
5. Oktober 2025 0:00(GMT+02:00)
12okt11:00Halle2. Sinfoniekonzert (Boulanger/Gershwin/Strawinsky)
Veranstaltungsdetails
2. Sinfoniekonzert Sonntag, 12.10.2025, 11:00 Uhr Montag, 13.10.2025, 19:30 Uhr Georg-Friedrich-Händel HALLE Ragna Schirmer, Klavier | Fabrice Bollon, Dirigent Lili Boulanger: »D’un matin de printemps« George Gershwin: Konzert in F
Veranstaltungsdetails
2. Sinfoniekonzert
Sonntag, 12.10.2025, 11:00 Uhr
Montag, 13.10.2025, 19:30 Uhr
Georg-Friedrich-Händel HALLE
Ragna Schirmer, Klavier | Fabrice Bollon, Dirigent
Lili Boulanger: »D’un matin de printemps«
George Gershwin: Konzert in F für Klavier und Orchester
Igor Strawinsky: »Le sacre du printemps«
Zeit
12. Oktober 2025 11:00(GMT+02:00)
13okt19:30Halle2. Sinfoniekonzert (Boulanger/Gershwin/Strawinsky)
Veranstaltungsdetails
2. Sinfoniekonzert Sonntag, 12.10.2025, 11:00 Uhr Montag, 13.10.2025, 19:30 Uhr Georg-Friedrich-Händel HALLE Ragna Schirmer, Klavier | Fabrice Bollon, Dirigent Lili Boulanger: »D’un matin de printemps« George Gershwin: Konzert in F
Veranstaltungsdetails
2. Sinfoniekonzert
Sonntag, 12.10.2025, 11:00 Uhr
Montag, 13.10.2025, 19:30 Uhr
Georg-Friedrich-Händel HALLE
Ragna Schirmer, Klavier | Fabrice Bollon, Dirigent
Lili Boulanger: »D’un matin de printemps«
George Gershwin: Konzert in F für Klavier und Orchester
Igor Strawinsky: »Le sacre du printemps«
Zeit
13. Oktober 2025 19:30(GMT+02:00)
November
02nov19:00SteinfurtDreimal Goldberg!
Veranstaltungsdetails
DREIMAL GOLDBERG! Ein Ticket für 3 Konzerte SEBASTIAN WIENAND | Cembalo: 15.00 Uhr PHILIPPE THURIOT | Akkordeon: 17.00 Uhr RAGNA SCHIRMER | Klavier: 19.00 Uhr Programm Johann Sebastian Bach: Aria mit 30 Veränderungen „Goldberg-Variationen“
Veranstaltungsdetails
DREIMAL GOLDBERG!
Ein Ticket für 3 Konzerte
SEBASTIAN WIENAND | Cembalo: 15.00 Uhr
PHILIPPE THURIOT | Akkordeon: 17.00 Uhr
RAGNA SCHIRMER | Klavier: 19.00 Uhr
Programm
Johann Sebastian Bach:
Aria mit 30 Veränderungen „Goldberg-Variationen“ BWV 988
Johann Gottlieb Goldberg, der von 1727 bis 1756 in Danzig lebte, ist der Namensgeber des vielleicht berühmtesten Musikwerks der klassischen Musik, den Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach. Der junge Goldberg war einer der fähigsten Schüler Bachs, als 10-Jähriger wurde er von Reichsgraf Hermann Carl von Keyserlingk, dem russischen Botschafter in Sachsen, entdeckt und zu Bach geschickt.
Die Goldberg-Variationen gelten als ein kaum zu überbietender musikalischer Gipfel, den die meisten bedeutenden Pianisten im Laufe ihrer Karriere zu bewältigen versuchen. Das Werk erschien im Jahr 1741 beim Nürnberger Notenstecher Balthasar Schmid unter dem Titel „Aria mit verschiedenen Veraenderungen vors Clavizimbal mit 2 Manualen Denen Liebhabern zur Gemüths-Ergetzung verfertiget“ und gibt bis heute viele Rätsel auf.
Schon die Geschichte um die Namensgebung klingt märchenhaft: Glaubt man Johann Nikolaus Forkel, dem ersten Biographen Bachs, so sind die Variationen „der Veranlassung des ehemaligen russischen Gesandten am Chursächsischen Hofe, des Grafen Kaiserling zu danken“. Der Graf soll häufig schlaflose Nächte verbracht haben und Johann Gottlieb Goldberg, der als Musiker in seinem Hause wohnte, musste in solchen Nächten in einem Nebenzimmer während der Schlaflosigkeit Clavier spielen. Schließlich soll der Graf Bach gebeten haben, ihm Klavierstücke für „seinen Goldberg“ zu komponieren, die so sanften und etwas munteren Charakters wären, dass er dadurch in seinen schlaflosen Nächten ein wenig aufgeheitert werden würde.
Wandeln wir auf den Spuren des legendären Glenn Goulds und tauchen ein in die Welt der Goldberg-Variationen mit drei ganz unterschiedlichen und doch faszinierenden Fassungen für Cembalo, Akkordeon und Klavier.
Additional Details
– Preiskategorien | Konzert – Online-TICKET 54,00 € (Kat 1) / 49,50 € (Kat 2) / 44,00 € (Kat 3), Die Vorverkaufs- und Systemgebühren für das Online-Ticketing sind in den Preisen bereits enthalten.
– Online-Tickets | localticketing
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Zeit
2. November 2025 19:00(GMT+01:00)
Dezember
Veranstaltungsdetails
Musik von Clara Schumann, Robert Schumann, Johannes Brahms und Philip Feeney Choreografie und Inszenierung Cathy Marston Musikalische Leitung Daniel Capps Musikarrangements und Originalkomposition Philip Feeney Szenarium Cathy Marston,
Veranstaltungsdetails
Musik von Clara Schumann, Robert Schumann,
Johannes Brahms und Philip Feeney
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Zeit
13. Dezember 2025 0:00(GMT+01:00)
Veranstaltungsdetails
Musik von Clara Schumann, Robert Schumann, Johannes Brahms und Philip Feeney Choreografie und Inszenierung Cathy Marston Musikalische Leitung Daniel Capps Musikarrangements und Originalkomposition Philip Feeney Szenarium Cathy Marston,
Veranstaltungsdetails
Musik von Clara Schumann, Robert Schumann,
Johannes Brahms und Philip Feeney
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Zeit
14. Dezember 2025 0:00(GMT+01:00)
Veranstaltungsdetails
Musik von Clara Schumann, Robert Schumann, Johannes Brahms und Philip Feeney Choreografie und Inszenierung Cathy Marston Musikalische Leitung Daniel Capps Musikarrangements und Originalkomposition Philip Feeney Szenarium Cathy Marston,
Veranstaltungsdetails
Musik von Clara Schumann, Robert Schumann,
Johannes Brahms und Philip Feeney
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Zeit
19. Dezember 2025 0:00(GMT+01:00)
Veranstaltungsdetails
Musik von Clara Schumann, Robert Schumann, Johannes Brahms und Philip Feeney Choreografie und Inszenierung Cathy Marston Musikalische Leitung Daniel Capps Musikarrangements und Originalkomposition Philip Feeney Szenarium Cathy Marston,
Veranstaltungsdetails
Musik von Clara Schumann, Robert Schumann,
Johannes Brahms und Philip Feeney
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Zeit
20. Dezember 2025 0:00(GMT+01:00)
Veranstaltungsdetails
Musik von Clara Schumann, Robert Schumann, Johannes Brahms und Philip Feeney Choreografie und Inszenierung Cathy Marston Musikalische Leitung Daniel Capps Musikarrangements und Originalkomposition Philip Feeney Szenarium Cathy Marston,
Veranstaltungsdetails
Musik von Clara Schumann, Robert Schumann,
Johannes Brahms und Philip Feeney
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Zeit
26. Dezember 2025 0:00(GMT+01:00)
Veranstaltungsdetails
Musik von Clara Schumann, Robert Schumann, Johannes Brahms und Philip Feeney Choreografie und Inszenierung Cathy Marston Musikalische Leitung Daniel Capps Musikarrangements und Originalkomposition Philip Feeney Szenarium Cathy Marston,
Veranstaltungsdetails
Musik von Clara Schumann, Robert Schumann,
Johannes Brahms und Philip Feeney
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Zeit
28. Dezember 2025 0:00(GMT+01:00)
31dez17:00Halle – Silvester mit Ragna SchirmerPIACUSSION
Veranstaltungsdetails
Silvester mit Ragna Schirmer & Matthias Daneck Rhythmus ist die Grundlage unserer musikalischen Wahrnehmung. Während sich der Puls einiger Musikstücke jedoch lediglich als Takt oder Grundschlag erschließt, ist er bei anderen
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Silvester mit Ragna Schirmer & Matthias Daneck
Rhythmus ist die Grundlage unserer musikalischen Wahrnehmung. Während sich der Puls einiger Musikstücke jedoch lediglich als Takt oder Grundschlag erschließt, ist er bei anderen Werken zentrales Stil-Element. Besonders in der Klaviermusik mit ihren vielfältigen Strukturen zeigt sich zeigen sich häufig starke rhythmische Akzente.
Die Pianistin Ragna Schirmer und der Schlagzeuger Matthias Daneck, beide als Musiker in verschiedenen Genres zu Hause, spüren dem Rhythmus in bedeutenden Klavierkompositionen nach, gehen kreativ damit um und erweitern ihn auf vielfältige Weise. Seit mehr als zehn Jahren arbeiten die beiden als Duo „PiaCussion“ zusammen und haben schon mehrere CDVeröffentlichungen vorgelegt. Die Presse lobt „denkwürdige Konzerterlebnisse, mit einer ordentlichen Portion Beat und Groove gespickt“.
Zu Silvester nicht fehlen darf Ludwig van Beethoven. Er gilt als Erfinder des „offbeat“, in seinen Werken finden sich Passagen entsprechender TaktVerschiebungen, die Jahrhunderte später in der Musik des „swing“ wieder auftauchen. Eine große Improvisation über Melodien und Rhythmus ist die Fantasie op. 77. In der Aufführung mit Percussion wird der innovative Umgang Beethovens mit „beat“ überdeutlich, genau wie in seiner Sonate op. 53, der sogenannten „Waldstein-Sonate“. Hier spielen sogar die fallenden Hämmer der damaligen „Hammerflügel“ noch eine Rolle bei der Umsetzung rhythmischer Elemente.
Maurice Ravel liebte die Mathematik, seine Kompositionen entstanden unter Berücksichtigung des Spiels mit Zahlen und Strukturen, die in Taktart und ausgeklügelten Motiv-Wiederholungen geradezu berechnet erscheinen. Dennoch sind sie höchst lebensnah. In der Orchesterversion der „Miroirs“ zeigt Ravel, an welchen Stellen er die rhythmischen Akzente im Schlagzeug umgesetzt
sehen möchte. Wenn das percussive Element zur ohnehin schon plastischen Version für Klavier ergänzt wird, bekommt die Musik des Franzosen eine neue Dimension.
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Zeit
31. Dezember 2025 17:00(GMT+01:00)
Januar
22jan19:30DessauMozart: Klavierkonzert C-Dur KV 467 / Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur
Veranstaltungsdetails
3. Sinfoniekonzert Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert C-Dur KV 467 Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur Dirigent Markus L. Frank Solistinnen Ragna Schirmer Klavier , Ania Vegry Sopran Gemessen an ihren
Veranstaltungsdetails
3. Sinfoniekonzert
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert C-Dur KV 467
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur
Dirigent Markus L. Frank
Solistinnen Ragna Schirmer Klavier , Ania Vegry Sopran
Gemessen an ihren sinfonischen Schwestern ist die 1901 uraufgeführte 4. Sinfonie von Gustav Mahler ein »kleines« Werk. Sie dauert weniger als eine Stunde und verzichtet auf schweres Blech. Wie in der 2. und in der 3. Sinfonie verwendet Mahler hier zum dritten und letzten Mal einen Text aus Arnim/Brentanos Sammlung Des Knaben Wunderhorn. Das Lied Das himmlische Leben plante er ursprünglich als abschließenden siebten Satz der monumentalen Dritten Sinfonie. Es wurde schließlich zum Ausgangspunkt für die Komposition der Vierten, die uns, nicht ohne Doppelbödigkeit, in eine idyllisch-heitere, scheinbar naive Sphäre entführt. »Es ist die Heiterkeit einer höheren, uns fremden Welt darin, die für uns etwas Schauerlich-Grauenvolles hat. Im letzten Satz (…) erklärt das Kind, welches im Puppenstand doch dieser höheren Welt schon angehört, wie alles gemeint sei« (Mahler). Am Schluss steht dieses einfache Strophenlied, gesungen von einem Solosopran – »wie ein von Kinderhand ausgemalter Märchenhimmel« (Eberhard Klemm). Im ersten Teil des Abends erklingt mit dem C-Dur-Konzert KV 467 eines der bekanntesten Klavierkonzerte Mozarts. Der Komponist führte es am 10. März 1785 in einer eigenen Akademie erstmals auf, bei der auch Vater Leopold anwesend war. Der schrieb danach an seine Tochter Nannerl, er sei über die Schönheit des Werks und über den errungenen Beifall zu Tränen gerührt gewesen. Neben den unbestreitbaren Qualitäten dieser Musik hat im 20. Jahrhundert auch die Filmbranche sehr zur Popularisierung des Werkes beigetragen: Das Andante des zweiten Satzes mit seinem wunderbaren Klangzauber fand Verwendung sowohl im schwedischen Spielfilm Elvira Madigan von 1967 als auch in einem James-Bond-Film von 1977.
Die Sinfoniekonzerte der Anhaltischen Philharmonie Dessau werden großzügig unterstützt durch die Dessau GmbH.
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Zeit
22. Januar 2026 19:30(GMT+01:00)
23jan19:30DessauMozart: Klavierkonzert C-Dur KV 467 / Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur
Veranstaltungsdetails
3. Sinfoniekonzert Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert C-Dur KV 467 Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur Dirigent Markus L. Frank Solistinnen Ragna Schirmer Klavier , Ania Vegry Sopran Gemessen an ihren
Veranstaltungsdetails
3. Sinfoniekonzert
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert C-Dur KV 467
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur
Dirigent Markus L. Frank
Solistinnen Ragna Schirmer Klavier , Ania Vegry Sopran
Gemessen an ihren sinfonischen Schwestern ist die 1901 uraufgeführte 4. Sinfonie von Gustav Mahler ein »kleines« Werk. Sie dauert weniger als eine Stunde und verzichtet auf schweres Blech. Wie in der 2. und in der 3. Sinfonie verwendet Mahler hier zum dritten und letzten Mal einen Text aus Arnim/Brentanos Sammlung Des Knaben Wunderhorn. Das Lied Das himmlische Leben plante er ursprünglich als abschließenden siebten Satz der monumentalen Dritten Sinfonie. Es wurde schließlich zum Ausgangspunkt für die Komposition der Vierten, die uns, nicht ohne Doppelbödigkeit, in eine idyllisch-heitere, scheinbar naive Sphäre entführt. »Es ist die Heiterkeit einer höheren, uns fremden Welt darin, die für uns etwas Schauerlich-Grauenvolles hat. Im letzten Satz (…) erklärt das Kind, welches im Puppenstand doch dieser höheren Welt schon angehört, wie alles gemeint sei« (Mahler). Am Schluss steht dieses einfache Strophenlied, gesungen von einem Solosopran – »wie ein von Kinderhand ausgemalter Märchenhimmel« (Eberhard Klemm). Im ersten Teil des Abends erklingt mit dem C-Dur-Konzert KV 467 eines der bekanntesten Klavierkonzerte Mozarts. Der Komponist führte es am 10. März 1785 in einer eigenen Akademie erstmals auf, bei der auch Vater Leopold anwesend war. Der schrieb danach an seine Tochter Nannerl, er sei über die Schönheit des Werks und über den errungenen Beifall zu Tränen gerührt gewesen. Neben den unbestreitbaren Qualitäten dieser Musik hat im 20. Jahrhundert auch die Filmbranche sehr zur Popularisierung des Werkes beigetragen: Das Andante des zweiten Satzes mit seinem wunderbaren Klangzauber fand Verwendung sowohl im schwedischen Spielfilm Elvira Madigan von 1967 als auch in einem James-Bond-Film von 1977.
Die Sinfoniekonzerte der Anhaltischen Philharmonie Dessau werden großzügig unterstützt durch die Dessau GmbH.
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Zeit
23. Januar 2026 19:30(GMT+01:00)